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Dieter Schnebel: Schau-Stücke |
UA: Rheingau-Musik-Festival 1996
Videoausschnitt aus Kopfschütteln und Trott
Die 1998 überarbeiteten Schau-Stücke hat Schnebel als 'Körperetüden für Stimme und Gesten‘ bezeichnet, in denen Körperbewegungen und stimmliche Äußerungen verbunden und in Beziehung gesetzt werden – indem eins das andere begleitet, oder kontrapunktiert, oder damit korrespondiert wie in einem zwei- oder mehrstimmigen musikalischen Satz.‘ Den Berliner Maulwerkern im wahrsten Sinn auf den Leib geschrieben, basieren die sechs virtuosen Showpieces auf vokalmotorischen Verhaltenstypen, die durch ihre Bezeichnungen trefflich charakterisiert sind: 'Schlängeln‘ – 'Kopfschütteln‘ – 'Keine großen Sprünge‘ – 'Klatsch‘ – 'Blinzeln‘ – 'Trott‘; in der dramatisch konzipierten Summe entsteht eine Art Kammeroper‘ (Schnebel).